Die private Unfallversicherung beim Bade- oder Fahrradunfall

Sommerzeit ist Badezeit. Bei Temperaturen teils weit über 30 Grad hält man es am besten im kühlen Nass aus. Die einen bevorzugen dabei ein Freibad, andere einen Badesee. Manch einer schleicht sich vielleicht auch still und heimlich an einen Baggersee. Was aber, wenn beim baden oder auf dem Weg dahin ein Unfall passiert und Sie daraufhin teilweise oder möglicherweise ganz Invalide wären?

Weil es sich bei diesem Badevergnügen um Ihre Privatsache handelt und auch der Weg dahin keine berufliche Fahrt darstellt, wird im Falle eines Unfalls die gesetzliche Unfallversicherung keine Leistung erbringen. Diese leistet nämlich nur dann, wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz oder auf dem direkten Weg zur Arbeit einen Unfall hätten. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn Sie in der Mittagspause kurz an den See fahren.

Darum ist privater Schutz wichtig

Damit dennoch nach einem Unfall mit dauerhaften gesundheitlichen Einschränkungen die finanzielle Hilfe sichergestellt ist, benötigen Sie eine private Unfallversicherung. Gerade auch Kinder, die im Wasser bekanntlich besonders unbedarft ihr „Unwesen“ treiben oder auf dem Fahrrad mit hoher Geschwindigkeit die tollsten Kunststücke vollführen, sind durch Unfälle gefährdet. Die richtige Kinderunfallversicherung hilft auch hier, sollte es zu bleibenden Beeinträchtigungen kommen.

Informieren Sie sich beim private Unfallversicherung Preisvergleich und sehen Sie die verschiedenen Tarife, die es am Markt gibt. So schützen Sie sich umfangreich nach einem Bade- oder Fahrradunfall.